Immobilienkauf in Europa für Ausländer: Ein einfacher Weg zum Eigenheim

25.7.2025Clock icon5 min read

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Sie genießen Ihren Morgenkaffee auf einem italienischen Balkon oder den Sonnenuntergang in einem kleinen spanischen Küstendorf – und all das in Ihrem eigenen Zuhause, nicht in einem Airbnb. Dies mag traumhaft klingen, ist jedoch absolut realisierbar, wenn Sie die Prozesse des Immobilienkaufs für Ausländer in Europa verstehen.

Der Erwerb von Immobilien in Europa kann als komplexes, bürokratisches Unterfangen wahrgenommen werden, das oftmals durch sprachliche Barrieren und die Notwendigkeit einer Anzahlung von 30 % erschwert wird. Wir unterstützen Sie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen, indem wir die spezifischen Anforderungen der einzelnen Länder darlegen und Ihnen aufzeigen, wie Sie sich optimal finanziell vorbereiten können.

Als Ausländer ein Haus in Europa kaufen: Geht das?

Ja, in den meisten Fällen sind internationale Käufer in Ländern wie Deutschland, Portugal, Frankreich und Italien willkommen, unabhängig davon, ob sie aus der EU stammen oder nicht.

Andere Länder, wie Spanien und Kroatien, stellen für Nicht-EU-Bürger zusätzliche Anforderungen, wie z. B. Gegenseitigkeitsabkommen oder staatliche Genehmigungen. Diese Hürden können jedoch mit der entsprechenden Planung überwunden werden.

Hinweis: EU-Bürger profitieren häufig von attraktiveren Kreditkonditionen und einem geringeren bürokratischen Aufwand. Aber auch Käufer aus Nicht-EU-Ländern können erfolgreich sein, wenn sie die notwendigen Unterlagen, ausreichend Geduld und Ersparnisse mitbringen.

Was man unbedingt vor dem Kauf braucht

Egal, in welchem Land Sie sich niederlassen möchten, diese Punkte sind unverzichtbar:

  • Steuer-ID vor Ort: Ob NIE in Spanien oder Codice Fiscale in Italien, eine lokale Steueridentifikationsnummer ist unerlässlich.
  • Lokales Bankkonto: Ein Bankkonto im Gastland erleichtert die Abwicklung von Rechnungen, Steuern und Hypotheken.
  • Rechtliche Unterstützung: Auch beim Kauf eines charmanten Landhauses ist juristischer Beistand ratsam, um versteckte Schulden zu überprüfen.

Länderspezifische Einkaufsmöglichkeiten

Deutschland: Ein Bollwerk finanzieller Stabilität Für ausländische Käufer gibt es keine Beschränkungen, jedoch ist der Kaufprozess sehr detailliert und mit hohen Nebenkosten (10–15 % des Kaufpreises) verbunden. Hypotheken sind erhältlich, wobei Nicht-EU-Bürger oft 30–40 % Eigenkapital aufbringen müssen.

Spanien: Sonne, Sangria und Bürokratie Spanien heißt ausländische Käufer willkommen. Für Nicht-EU-Bürger können jedoch zusätzliche Steuern und Vorschriften anfallen. Mit einer NIE und der Unterstützung eines erfahrenen Anwalts ist der Traum vom Strandhaus aber weiterhin realisierbar.

Portugal: Unkompliziert und Expat-freundlich Portugal bietet Expats viel Unterstützung und weist keine rechtlichen Hürden auf. Die bekannten Golden Visas sind jedoch nicht mehr verfügbar. Banken finanzieren in der Regel 60–70 %, weshalb eine solide Anzahlung erforderlich ist.

Kroatien: Der Geheimtipp OECD-Bürger profitieren von fast gleichen Rechten wie EU-Bürger. Falls Ihr Heimatland ein Gegenseitigkeitsabkommen besitzt, ist ein direkter Kauf möglich. Alternativ kann der Erwerb auch über eine kroatische Firma erfolgen.

Frankreich: Bürokratie mit Charme Für Ausländer gibt es kein Kaufverbot. Allerdings fallen üblicherweise 8–10 % Nebenkosten an. Käufer von außerhalb der EU benötigen für eine Hypothek oft 50 % Eigenkapital.

Italien: La Dolce Vita EU-Bürger profitieren von fairen Hypotheken, während Nicht-EU-Käufer typischerweise 40–50 % Anzahlung leisten müssen. Ein lokaler Anwalt ist ratsam, um versteckte Steuern und Marktbesonderheiten zu prüfen.

Immobilienkauf in Europa für Ausländer

Kostenüberblick

Mögliche Zusatzkosten beim Immobilienkauf sind:

  • 10–15 % Nebenkosten: Hierzu zählen Steuern, Notar- und Maklergebühren.
  • 20–50 % Anzahlung: Die Höhe der Anzahlung hängt vom jeweiligen Land und Ihrem Wohnstatus ab.
  • Anwalts- und Übersetzungskosten: Diese fallen besonders in Ländern wie Frankreich oder Italien an. Vielleicht fragen Sie sich jetzt: „Wie soll ich bitte 50.000–150.000 € ansparen?“

Smartsaver: Der clevere Weg zum Eigenheim-Sparziel

Vielleicht denken Sie: „Das schaffe ich nie.“ Doch mit Smartsaver können Sie Ihre Ersparnisse ganz einfach aufbauen. Unsere Plattform bietet Ihnen attraktive Zinsen in einem sicheren und flexiblen System.

So funktioniert's:

  • Klares Sparziel setzen (z.B. "Spanien Ferienhaus 2026").
  • Monatlich oder einmalig einzahlen.
  • Guthaben wächst automatisch durch Renditen.
  • Sparen in Wunschwährung (Smartsaver unterstützt mehrere).

Beispiel: Wenn Sie monatlich 500 € anlegen, hätten Sie nach einem Jahr auf einem Konto mit 1 % Zinsen 6.000 €. Mit Smartsaver erreichen Sie über 6.500 €, ausreichend für Notarkosten oder einen Teil der Anzahlung.

Schneller zum Sparziel: Tipps

  1. Sparziel definieren: Präzises Ziel (z.B. „Italienisches Landhaus“) ist motivierender.
  2. Sparen automatisieren: Ein Sparplan ermöglicht regelmäßiges Sparen.
  3. Impulskäufe vermeiden: Jeder Verzicht bringt Sie Ihrem Traum näher.
  4. Wechselkurse beachten: In Euro einkaufen und sparen, um Währungsrisiken zu minimieren.
  5. Sichere Zinsprodukte nutzen: Für 1-3 Jahresziele sind risikoarme Anlagen ideal.

Immobilienkauf in Europa für Ausländer, tabelle, 7 Zeilen, 7 Spalten

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*Die in diesem Blogbeitrag dargestellten Informationen sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Der Inhalt dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar und sollte auch nicht als solche betrachtet werden.
by Monefit
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